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– STOCKHOLM | ROSENDALS TRÄDGÅRD


Ein neuer Donnerstag, ein neuer Stockholmbericht. Es geht dem Ende zu. Aber das Beste kommt ja bekanntlich zum Schluss. Rosendals Trädgard

Rosendal Garten liegt westlich des Schloss Rosendal auf Djurgården in Stockholm. 

Ein wenig Geschichte. 
Der Garten wurde 1817 an den schwedischen König Karl XIV Johan verkauft. Er verwandelt das Gebiet in einem englischen Park. Im Jahr 1819, der Architekten Fredrik Blom baute eine königliche Burg, und das Gebiet ist als "Rosendals Trädgård" bekannt geworden. Die einzige Person, die einflussreichste gewesen ist in der Entwicklung von Rosendals Trädgård ist vermutlich Königin Josefina. Königin Josefina hatte ein großes Interesse an der Gartenarbeit und machte die Errichtung einer Reihe von Plantagen und Gewächshäusern möglich. Alle Arbeiten, die während der Lebenszeit der Königin Josefina umgesetzt wurde führte zu einer Entwicklung, die Rosendals Trädgård gedeihen ließen. 

Die königliche Verwaltung von Djurgården, der nun im Besitz des Garten. In den 1960er Jahren wurde er restauriert und erstrahlt in dem früheren Glanz der Königin Josefina. 
Weitere Informationen Hier.

Ich war ganz begeistert, als wir im Garten ankamen. Ein wenig hatten wir vorher schon darüber gelesen und waren ganz gespannt wie es nun in der Realität aussehen würde. Wir wurden nicht enttäuscht. Überall Blumen, schöne Gewächshäuser mit wahnsinnig viel Charme. Das Beste daran ist, es ist nicht nur ein Ansammlung von Blumen und Pflanzen. Hier kann man auch ein Päuschen machen. Kaffee und Kuchen warten auf einen. Genauso wie eine kleine Bäckerei mit vielen Köstlichkeiten für die eigene Stulle.

In diesem Gewächshaus liegen die Köstlichkeiten für eine kleine Pause. Kaffee und Tee stehen bereit. 
Kuchen natürlich auch. 

Vogelgeflatter überall. Unter dem flatternden Treiben, kann man sich seinen Kaffee schmecken lassen. 


Ja, der Hunger hört bei mir nie auf. Immer wieder schweift mein Blick zum Essen.

Hinter den Kulissen, wurde hart gearbeitet.


Hausgemachtes Brot und Zutaten zum belegen, gibt es in der Bäckerei auch zu kaufen.


Im Gewächshaus mit vielen bunten Blumen, sind wir durchgedreht. Wir knipsten was das Zeug hielt. 







Auf dem Außengelände ging es weiter. Pflanzen über Pflanzen. Und eine Anja. 

Nach unserem Ausflug ging es zurück in die Innenstadt. Ein kleiner Fussmarsch und eine kurze Fahrt mit dem Bus, brachten uns wieder zurück.

Das Nordische Museum.


(Fotos: danane, Anja (21))

– STOCKHOLM | MIMMI STAAF

Wir sind weiter gezogen in Stockholm und haben Mimmi Staaf besucht. Einige kennen sie vielleicht schon. Auf der Seite FreundevonFreunden wurde die niedliche Schwedin schon einmal vorgestellt. 
Also mussten wir auch unbedingt bei Mimmi vorbei schauen. Diesen kleinen, lachenden Wirbelwind wollten wir einfach persönlich kennenlernen. 

Also machten wir uns auf zu Mimmis Möbelmakeri in Hägerstern/Stockholm. 
Ein wenig aufgeregt, ob wir vielleicht ohne Geld und mit vollbepackten Taschen wieder aus den heiligen Hallen treten werden. Schauten wir doch vorher auf ihre Website. Die versprach uns einige tolle Sachen. 

Jetzt gibt es eine kleine Bilderflut. Die Reihenfolge der Bilder zeigt euch, wie wir durch den Laden gelaufen sind. Zick Zack. Hin und her. Mal da was tolles entdeckt. Dann hörte man wieder ein ahhhh, von der anderen. Oh, zeig her












Wo ist mein Buch? Ich möchte mich hinein legen, dachte ich mir.




Wer findet den Fisch?





*Ihre Polsterer- und Restaurationsecke.


Mimmi Staaf Möbelmakerin
Vattenledningsvägen 57
12634 Hägerstern


(Fotos: Dana | Anja (17, 19))

– STOCKHOLM & WIE ALLES BEGANN (TEIL I)

Ihr wisst. Ich war dort vor ein paar Tagen. Vor ungefähr 74. ;-)
In Tagen klingt es gar nicht so dramatisch, dass ich dem Zeitplan hinterher hinke.

Ankunft in Stockholm. 22 Grad. Regen. Ich traf mich mit Anja auf dem Stockholmer Flughafen. Gemeinsam machten wir uns auf, unsere Airbnb Wohnung zu finde. Wir lieben lange Spaziergänge ;-)

Mein erster Gedanke: Ah, wieder eine große Stadt. Nicht wirklich anders als zu Berlin. Aber der erste Eindruck wurde im Laufe der Zeit nicht bestätigt. Stockholm ist fantastisch. Nur das nächste Mal bitte mit Sonne. Die wurde schmerzlich vermisst.

Hier kommt Teil 1 unserer Reise.




Ich empfehle mit der U-Bahn zu fahren. Schnell und unkompliziert.


Ich war hingerissen von diesen Rolltreppen die Richtung U-Bahn führten.

… und von dem was sich da unter so präsentierte.

Blick aus unserer Airbnb Wohnung. Da blitze die Sonne. Das musste ich festhalten.


Streifzüge durch unsere Nachbarschaft. Wir wohnten in der Birger Jarlsgatan. Die Straße bildet die Grenze zwischen Östermalm und die beiden benachbarten Bezirken Norrmalm und Vasastaden.
Hier war es wirklich schwer ein Café zu finden. Eins haben wir aber doch ausfindig machen können.


Das Buco Nero. Erst vermuteten wir hinter dieser Tür unser Frühstück. (Kann man machen, muss man aber nicht.) Das befand sich gleich nebenan. Durch diese Tür geht es zur angrenzenden Bar. 



Ach, iwo. Es hat nicht geregnet. Nein, der Boden in Stockholm glänzt immer so. Toll, nicht wahr?

Im Urban Deli war es lecker. Obwohl die Bedienungen teilweise rätselhaft waren. Oder nennen wir sie hipp. Das trifft es eher. Denn hipp ist ja auch manchmal etwas rätselhaft. Lustig war es aber auf alle Fälle. Wir nutzen die Zeit um uns einen Plan zu schmieden. Was wollen wir sehen? Wo es hingehen sollte?



Menschen beobachten ist etwas wunderbares. Aber sie dabei zu fotografieren, ohne das sie es merken, noch viel aufregender.

Am Ende kann keiner sagen, wir hätten uns nicht ausgiebig informiert.


Die Lesebiene bei der Recherchearbeit. 

Falls ihr im Urban Deli seid und eurer Buch, einen Gesprächspartner oder etwas anderes gerade nicht zur Hand habt. Interessante Menschen gibt es immer zu sehen.



Ach, kommt schon. Das hat echt gut geschmeckt. Obwohl ich dachte, ich hätte was anderes bestellt. 



Ich würde das Brot mit euch brechen. 



Weiter geht es auf unserer Reise durch die Stadt mit den wunderschönen Menschen. 


Bald folgt Teil 2.

(Fotos: Danane)