– DA WO DIE HEIMAT LEBT!

Was kann es erholsameres geben als ein Wochenende in der Heimat?
Ich habe den Brückentag genutzt und bin in die Heimat gefahren. Raus aus der großen Stadt und rein ins hügelige Idyll. Man kommt nach Hause und weiss es kann einem nichts passieren. Man kann die Füße hochlegen, wird verköstigt und kann alle Verpflichtungen zu Hause lassen. Das ist ein wunderbares Gefühl für Körper und Geist. 

* Die Heimat schon in Sichtweite. 
Aber liebe Deutsche Bahn, warum braucht ihr immer sooo lange? Aussteigen, umsteigen, 
einsteigen und das immer und immer wieder. Das raubt zu viel Zeit.

Der Geruch von Raps bewirkt bei mir Positives (das Wissen die Natur ist ganz nah) und Negatives 
(ich finde den Geruch an sich manchmal sehr seltsam).

Auf dem Marktplatz in Schwarzenberg! Der Perle im Erzgebirge. :-)
Eine Reise lohnt sich. 

Die wahrscheinlich unknuddeligste Katze ever wiedergesehen. Eine Katze die nicht entspannen kann und sich nicht streicheln lässt. Kurios.

Hallo Heimat.

Manchmal blitzte die Sonne dann doch raus. 

Blick auf Schloss und Kirche in Schwarzenberg. 

Wieder dieser Raps verbunden mit einer kleinen Wanderung. War die Sonne nicht draußen (und das kam dann schon sehr oft vor) musste man sich warm einpacken. Oder schneller laufen.


Wetter hin oder her. Es war eine wunderbare Zeit in der Heimat. Ohne Rechner und fast ohne Handy. Erholung pur. Neue Ideen konnten reifen und wurden umgesetzt (bald mehr dazu).


8 Kommentare:

  1. Super, so ein Heimaturlaub. Bei mir dauert's noch ein bisschen, bis es wieder so weit ist, aber ich freu mich auch schon drauf :)

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  2. schön siehts da aus...
    ...aber diese arme katze. herrje!

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  3. Eine schöne Heimat hast du! Merk ich mir!-
    War auch im Dorf meiner Kindheit am langen Wochenende ( einen Post dazu gab es auch ). Aber anders als früher: kein "Beine hoch legen" mehr, keine Verköstigung, keine Verpflegung... Stattdessen organisieren, aufräumen, trösten, zurechtrücken von wahnwitzigen Vorstellungen usw. bei zwei sehr kranken alten Menschen. Traurig war das. Und das leuchtendste wirklich der Raps...
    Genieß es, so lange es geht!
    LG
    Astrid

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  4. War auch über´s Wochenende in der erzgebirgischen Heimat :)

    Lieben Gruß

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  5. Hach, wie idylisch, in deiner Heimat. ich glaube ich muss mal ins Erzgebirge :)!

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  6. Heimat hat etwas, Du beschreibst es ja.
    Rapsfelder, ich sollte mich auch einmal aus der Stadt bewegen!
    Ich wünsche Dir eine schöne Woche, Cora

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  7. In der Heimat ists so dann und wann dann doch am Schönsten :)

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  8. Nach Hause fahren genieße ich auch immer sehr. Und dann in eine so wunderbare Gegend.
    Hab noch eine tolle Woche, liebste Grüße, Eva

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